Die dominante Funktion prägt unseren Alltag wie keine andere der acht Funktionen. Sie gibt unserem Handeln eine bestimmte Richtung. Wir lieben sie, da ihre Handhabung für uns ein Kinderspiel ist. Mit ihr gewinnen wir viele Preise. Kein Wunder also, dass wir uns lieber jenen Tätigkeiten und Verrichtungen im Alltag widmen, in denen unsere Lieblingsfunktion auf Hochtouren läuft. Das kann natürlich auf lange Sicht nicht funktionieren.
Eine der Grundannahmen der Typologie ist die Vorstellung, dass einer im Bewusstsein verankerten dominanten Funktion eine zweite Funktion folgt. Diese dient der Balance unserer Psyche … weiter